Jülich / Düsseldorf, 7. Mai 2020 – Zehn Teams von acht Forschungsinstitutionen in ganz Deutschland untersuchen in der Forschungsgruppe DynIon, wie Ionenkanäle und -transporter funktionieren. Die Gruppe nutzt dazu sowohl modernste experimentelle Methoden als auch computerbasierte Berechnungsstrategien. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat jetzt die Förderung des Verbundes um drei Jahre verlängert. An diesem von der Universität Jena geleiteten Projekt sind Forscherinnen und Forscher der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) beteiligt. Partner aus dem Forschungszentrum Jülich (FZJ) sind neben Prof. Christoph Fahlke (Institut für Zelluläre Biophysik, ICS-4) Jun.-Prof. Mercedes Alfonso Prieto und Prof. Paolo Carloni (Institute for Advanced Simulation, Computational Biomedicine, IAS-5/INM-9) sowie Jun.-Prof. Jan-Philipp Machtens (Institut für Molekular- und Zellphysiologie, IBI-1).
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