Neue Studie zeigt verbesserte Totzeitkorrektur bei der PET-Gehirnbildgebung

5. April 2024

Eine kürzlich von INM-4-Forschern durchgeführte Studie hat eine genauere blockpaarweise DTC-Methode zur Verbesserung der Genauigkeit der PET-Gehirnbildgebung ermittelt. Die Studie untersuchte verschiedene radioaktive Tracer, darunter [11C]ABP688, O-(2-[18F]Fluorethyl)-L-Tyrosin (FET) und [15O]H2O, und zeigte signifikante Unterschiede zwischen der derzeit verwendeten globalen DTC-Methode und der neuen blockpaarweisen DTC-Methode.

Die Ergebnisse betonten die Überlegenheit der blockpaarweisen Methode bei der Minimierung von Verzerrungen bei Ausgabeparametern wie dem Verteilungsvolumen (VT) und dem Tumor-Hirn-Verhältnis (TBRmax).

Die Implikationen der Studie sind für die neurowissenschaftliche Forschung von Bedeutung, da sie eine verbesserte Genauigkeit bei quantitativen Messungen bietet, die für das Verständnis von Hirnfunktion und Pathologie entscheidend sind.

Origionalpublikation: Impact of improved dead time correction on the quantification accuracy of a dedicated BrainPET scanner

Letzte Änderung: 22.04.2024